Fotos von ritch
Foto-Infos
Hochgeladen von ritch am Sonntag, 18.02.2018 um 15:12 Uhr. | |
Fotograf: | ritch |
Titel: | Durst (bluewater-Hommage) |
Tags: | cgi, umwelt, mt0218, nik, frosch, daz, poser, gimp |
Kategorie: | Sonstiges |
Ort: | NODE-3 |
Bildaufrufe: | 1913 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 1.3 MB |
Bildgröße: | 1920 x 1080 Pixel (Entspricht 16,26 cm x 9,14 cm bei 300 dpi) |
Beschreibung: | Vielleicht sollte man nie aus Wasserhähnen zu trinken versuchen, deren Bedienung und Inhalt man nicht kennt. Derweil sterben unzählige Amphibien nicht aus Durst, sondern vergifteten Biotopen, durch Konzerne, die nur die Gier und den "Nach-mir-die Sintflut-Gedanken" kennen. Doch wenn der letzte Frosch stirbt, habe wir auch keine Chance mehr, denn die Evolution würfelt nicht. www.savethefrogs.com - auch ein schöner Nebeneffekt von PIQS, denn hier ist Werbung für gemeinnützige Organisationen erlaubt! :D Dankbar inspiriert durch: http://piqs.de/fot os/203756.html |
URL: | |
Lizenz: |
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Durst (bluewater-Hommage)

Foto-Infos
Hochgeladen von ritch am Sonntag, 18.02.2018 um 15:12 Uhr.
Beschreibung: | Vielleicht sollte man nie aus Wasserhähnen zu trinken versuchen, deren Bedienung und Inhalt man nicht kennt. Derweil sterben unzählige Amphibien nicht aus Durst, sondern vergifteten Biotopen, durch Konzerne, die nur die Gier und den "Nach-mir-die Sintflut-Gedanken" kennen. Doch wenn der letzte Frosch stirbt, habe wir auch keine Chance mehr, denn die Evolution würfelt nicht. www.savethefrogs.com - auch ein schöner Nebeneffekt von PIQS, denn hier ist Werbung für gemeinnützige Organisationen erlaubt! :D Dankbar inspiriert durch: http://piqs.de/fotos/203756.html |
URL: | |
Fotograf: | ritch |
Tags: | cgi, umwelt, mt0218, nik, frosch, daz, poser, gimp |
Kategorie: | Sonstiges |
Ort: | NODE-3 |
Bewertung: |
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Bildaufrufe: | 1913 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 1.3 MB |
Bildgröße: | 1920 x 1080 Pixel (Entspricht 16,26 cm x 9,14 cm bei 300 dpi) |
Lizenz: |
![]() This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Germany License. |
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3.75 von 5 Punkten bei 4 Bewertungen. 8 Kommentare.
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Ich habe mich nun für Darktable entschieden, Olli. Dazu gibt es viele verständliche YT-Tutorials und es ist den kommerziellen Adobe-Produkten im Look&Feel nicht unähnlich, außer dass es umsonst ist. Das für mich Besondere an diesem Programm ist die Güte der perspektivischen Korrektur, die einem "ShiftN.xxx" entspricht, das leider nie veröffentlicht/weitergeführt wurde.
Was die Möglichkeiten der RAW-Entwicklung betrifft, bin ich noch ganz am Anfang, aber stelle meine Fortschritte mit echtem Kamera-Material hier gerne zur Begutachtung ein. ^^
Beste Grüße,
ritch
Ehrlich gesagt, habe ich Darktable überhaupt nicht verstanden, während mit RawTherapee lediglich mit seiner irren Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten erschlagen hat. Mein Vorschlag für den Anfang wäre Ufraw - auch Freeware, aber überschaubar. Wenn man die Grundzüge der RAW-Entwicklung verstanden hat, ist ein Wechsel in ein anspruchsvolles Programm vermutlich leichter.
Daumendrückend: Olli
Zuerst muss ich die von Dir zu Recht bemängelten Punkte korrigieren. Das sollte noch der leichtere Part sein. Dann folgen typische Mängel echter Kameras, die z.B. mit einer Darktable-BA erstellt werden könnten. Das ist der für mich kompliziertere Part. Das Ziel sollte ein CGI sein, dass wie ein echtes Foto wirkt und mit allen möglichen dezenten Pseudo-Abbildungsfehlern präsentiert wird. Letztendlich wird die Exif gefaked und es werden natürlich keine typischen CGI-Frösche vorkommen. Das wäre dann der Olymp. ;))
Ob solch ein Upload dann noch eine gute Bewertung bekommt, wäre zweitrangig, solange jeder es für ein Foto hält. Davon träumt der kleine Hyperrealist in seiner virtuellen Dunkelkammer, Olli. *grinse*
BTW: Darktable oder RawTherapee - welches Programm würdest Du mir auch in Hinsicht auf meine ersten echten RAW-Experimente empfehlen? Habe mir einige YT-Videos dazu angeschaut aber erkenne als Noob keinen Unterschied. Was meinst Du? (Lightroom kommt für mich als Freeware-Fan natürlich nicht in Betracht, weil AboWare von Adobe.)
Beste Grüße,
ritch
"denn erst wenn DU meinst, dass es ein Foto ist, wäre die Königsdisziplin des CGI erreicht. ;)"
Ups, das schmeichelt mir aber sehr. Ich bin gespannt, wann Du dieses Tor der Ehre durchquerst ... :)))
NB: Du wirst recht haben, daß die "Handgreiflichkeit" des Hintergrunds am leichtesten durch eine Strukturierung erreicht werden könnte. Badkacheln müßten es nicht unbedingt sein, ich könnte mir auch so etwas wie Rauhfasertapetenstruktur vorstellen. Entscheidend wird sein, daß der Schärfeeindruck dieser Struktur zur Tiefengestaltung des Bildes paßt, sprich: In obigem Fall sollte die Struktur deutlich schärfer sein als jetzt die verschwommenen Lichtpunkte, die wahrscheinlich für die optische Täuschung eines "Nicht-Hintergrundes" verantwortlich sind.
Horridoh, und nun auf in die Rechnerfarm!
Gruß Olli
Vielen Dank für Deine wiedermal äußerst hilfreiche Kritik, Olli. Nun erkenne ich die Schwachpunkte dieses CGI-Composings auch. (Du kennst ja mein Reden: Für einen angehenden CGI-Artist gibt es nichts Besseres als eine Plattform echter Fotografen.) Der Schattenwurf des Frosches (diesmal diffuser ausgedünnt statt knack-schwarz) allein reicht noch nicht aus, um die Bokeh-hafte Farbgestaltung der Backplane als "physikalisch-greifbar" zu erkennen. In Zukunft werde ich eine PBR-Map verwenden (z.B. Badkacheln mit Struktur und Spiegelungen), um den Realismus besser zu bedienen. Die Linkslastigkeit des Motivs werde ich auch korrigieren.
Der "Grünspan" ist der erste Versuch im UV-Painting (UV-Maps haben im CGI eine völlig andere Bedeutung als in der Fotografie, da sie mit UV-Licht oder dessen Simulation nichts zu tun haben. Der Eindruck einer UV-Bestrahlung entstand hier nur durch die Verwendung einer leuchtenden Neonfarbe - ich wollte die Szene dadurch etwas "giftiger" machen - inspiriert von Deinem echten UV-Bad-Foto ^^). Eine gravimetrische Verlaufssimulation von Flüssigkeiten wurde hier nicht angewandt, sondern nur mit einem 3D-Pinsel aufgetragen. Für einen Hyperrealismus *träum* müssten solche Simulationen natürlich exakt berechnet werden, um Dein Auge als Photograf hinters Licht zu führen - denn erst wenn DU meinst, dass es ein Foto ist, wäre die Königsdisziplin des CGI erreicht. ;)
Auch den anderen Kommentatoren wie immer vielen Dank für die Beachtung und Sterne. ^^
Klempner-Grüße,
ritch ;)
Da der Auslauf des Wasserhahns wie auch der Drehgriff nach links zeigen, wäre es kompositorisch angemessen, den Wasserhahn samt Frosch in der rechten Bildhälfte unterzubringen. Dann wäre für den Betrachter auch Platz in der Richtung, in die der Blick gelenkt wird. So aber weist die Linienführung des Hauptmotivs zum linken Bildrand - wo aber nichts weiter los ist.
Die grünlichen Verfärbungen am Wasserhahn und dem Griff sehen zwar interessant aus, sind physikalisch aber nicht recht erklärbar - selbst wenn es eine Aufnahme unter UV-Licht darstellen sollte, sähe das anders aus. Und Grünspan (Kupferoxid) sähe auch anders aus. Vielleicht würde es realistischer wirken, wenn das Grün etwas entsättigt (sprich, weniger neongrün) wäre.
Der in Duotonoptik gehaltene Untergrund mit seinen Lichtflecken ist hübsch anzusehen, wirkt aber wie eine in Unschärfe versinkende, distante Hintergrundlandschaft und weniger wie eine massive Mauer, die einen Wasserhahn mitsamt der verlegten Rohrleitungen beherbergen könnte.
Gruß Olli (Sterne: EB)
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