Fotos mit dem Tag landshuter_hoch...
Foto-Infos
Hochgeladen von Gudrunursula am Montag, 01.10.2018 um 23:42 Uhr. | |
Fotograf: | Gudrunursula |
Titel: | Das Georgstor |
Tags: | wappen, burghausen, holzbrücke, landshuter_hochzeit, zugbrücke, burg, weltlängste_burg |
Kategorie: | Architektur |
Ort: | Burghausen |
Bildaufrufe: | 2717 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 9.4 MB |
Bildgröße: | 4601 x 3348 Pixel (Entspricht 38,96 cm x 28,35 cm bei 300 dpi) |
Beschreibung: | Das Georgstor auf der Burghauser Burg mit den bayrischen und polnischen Wappen |
URL: | |
Lizenz: |
![]() |
Das Georgstor

Foto-Infos
Hochgeladen von Gudrunursula am Montag, 01.10.2018 um 23:42 Uhr.
Beschreibung: | Das Georgstor auf der Burghauser Burg mit den bayrischen und polnischen Wappen |
URL: | |
Fotograf: | Gudrunursula |
Tags: | wappen, burghausen, holzbrücke, landshuter_hochzeit, zugbrücke, burg, weltlängste_burg |
Kategorie: | Architektur |
Ort: | Burghausen |
Bewertung: |
![]() |
Bildaufrufe: | 2717 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 9.4 MB |
Bildgröße: | 4601 x 3348 Pixel (Entspricht 38,96 cm x 28,35 cm bei 300 dpi) |
Lizenz: |
![]() This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Germany License. |
EXIF-Infos
Hersteller | NIKON |
Modell | COOLPIX P610 |
Aufnahmedatum | 01.10.2018 17:50:06 |
ISO-Zahl | 100 |
Belichtungszeit | 0,0125 s (1/80) |
Blende | f/3,3 (33/10) |
Brennweite | 4,3mm (43/10) |


3.80 von 5 Punkten bei 5 Bewertungen. 4 Kommentare.
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Danke Fritz, ritch und Olli für eure Bewertung und Bemerkungen!
Olli, kein HDR, etwas Nachbearbeitung war allerdings nötig (hauptsächlich 'Entbläuung').
Hübsche asymmetrische Zentralperspektive auf ein interessantes Gemäuer. Sind bläuliche Grundtonung und der Eindruck eines Niedrigkontrastbildes der blauen Stunde geschuldet oder einer Nachbearbeitung mittels HDR?
Gruß Olli
Wer weiß, wie viele Rittersleut' schon über diese Brücke geritten sind, um eine holde Maid zu freien ... ^^
Aber eine Zugbrücke scheint es nicht zu sein, denn dafür bräuchte es Aufbauten, die die Burg überragen würden. Die wenigen Schießscharten weisen an diesem Burgabschnitt
auch nicht auf eine besondere Wehrhaftigkeit hin. Durch die Anzahl der Vorhöfe wurde es jedoch für Angreifer, die bei diesem Anblick dachten, leichtes Spiel zu haben, zu einer Falle. So rieben sich zuweilen ganze Armeen auf, um an den Kern der Festung zu gelangen. Es war somit einfacher und günstiger, wenn auch nicht besonders "ehrenhaft", Burgen zu belagern und auszuhungern, statt sie mit Gewalt zu erobern, denn auch Söldner waren zu wertvoll, um sie im Sturm sinnlos zu verheizen. So saß man(n) in der Etappe am Lagerfeuer, würfelte, soff und hurte herum, statt sich die Wunden lecken zu müssen oder als amputierter Bettler zu enden ... und es war die Geburtsstunde der Emanzipation durch selbstständige Marketenderinnen, die als mobile "Kioskbesitzerinnen" der Truppe folgten, ohne für ihren Lebensunterhalt einen Kerl zu benötigen, der sie nur als billige Magd und Gebährmaschine missbrauchte.
Der Höhepunkt der Selbstbestimmung wurde 1429 erreicht, als ein Bauernmädchen kraft ihrer Visionen den englischen Besatzern in Frankreich das Fürchten lehrte ... doch das ist eine andere Heldinnengeschichte. ^^
Beste Grüße,
ritch
Ich stehe auf so interessantes altes Gemäuer.
Gruß Fritz
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