Foto-Infos
Hochgeladen von Gudrunursula am Donnerstag, 21.01.2021 um 22:21 Uhr. | |
Fotograf: | Gudrunursula |
Titel: | Schneeschmelze |
Tags: | schneeschmelze, eis, schnee, kristalle, wasser |
Kategorie: | Natur |
Ort: | Halsbach |
Bildaufrufe: | 2836 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 8.4 MB |
Bildgröße: | 2965 x 2720 Pixel (Entspricht 25,10 cm x 23,03 cm bei 300 dpi) |
Beschreibung: | Die erste Schneeschmelze dieses Winters bedeutet noch lange nicht, dass der Winter schon vorbei ist. |
URL: | |
Lizenz: |
![]() |
Schneeschmelze

Foto-Infos
Hochgeladen von Gudrunursula am Donnerstag, 21.01.2021 um 22:21 Uhr.
Beschreibung: | Die erste Schneeschmelze dieses Winters bedeutet noch lange nicht, dass der Winter schon vorbei ist. |
URL: | |
Fotograf: | Gudrunursula |
Tags: | schneeschmelze, eis, schnee, kristalle, wasser |
Kategorie: | Natur |
Ort: | Halsbach |
Bewertung: |
![]() |
Bildaufrufe: | 2836 |
Downloads: | 1 |
Dateigröße: | 8.4 MB |
Bildgröße: | 2965 x 2720 Pixel (Entspricht 25,10 cm x 23,03 cm bei 300 dpi) |
Lizenz: |
![]() This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Germany License. |
EXIF-Infos
Hersteller | SONY |
Modell | DSC-HX5V |
Aufnahmedatum | 21.01.2021 14:53:11 |
ISO-Zahl | 125 |
Belichtungszeit | 0,0040 s (1/250) |
Blende | f/3,5 (35/10) |
Brennweite | 4,25mm (425/100) |


4.00 von 5 Punkten bei 8 Bewertungen. 11 Kommentare.
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Vielen Dank euch allen für eure Gedanken und Bewertungen! Das freut mich sehr! :)
@ritch: Ich habe auch vier Akkus für die Sony und mit etwas Glück sind immer zwei davon aufgeladen. ;) Allerdings kann ich mir jetzt zunächst keine Kamera kaufen, nicht mal bei eBay. Mein Computer ist in die Jahre gekommen und das wird bei mir die nächste große Anschaffung. Ein bisschen muss ich noch sparen, zumal ein paar Haushaltsgeräte, die auch schon alt waren, zwischen meine Pläne gekommen sind und Vorrang hatten.
Liebe Grüße
Gudrun
Das ist Fotokust, finde ich voll super.
Das ist echt ne tolle absolute Abwechslung vom Motiv her.
Klasse gesehen und festgehalten.
Schönen Sonntag.
Lg
Markus
@Frank: Es gibt mindestens einen Eismond in unserem Sonnensystem, der von seinem Massereichen Planeten derart durchgeknetet wird, dass seine Oberfläche aufreist und riesige Fontänen ins All bläst, die als gefrorenes Gas natürlich schnell wieder "herabregnen". Das deutet darauf hin, dass sich unter der vereisten Oberfläche flüssiges Wasser befindet und dass dieses vulkanisch aufgeheizt wird. Durch die hohe Gravitation des Planeten verändert sich die rissige Oberfläche des Mondes ständig und ist somit nicht optisch, sondern höchstens magnetisch zu kartografieren. Ein flüssiger Ozean unter dieser Eisschicht wäre der beste Kandidat für außerirdisches Leben quasi direkt vor unserer Haustür - vielleicht vergleichbar mit den Wesen in irdischen Tiefseegräben. (Albino-Krabben, Laternenangler, Fische die im Grunde nur aus Fressleiste und Verdauungstrakt bestehen, oder ... vielleicht sogar hochentwickelte Lebewesen, die bislang noch keinen Kontakt aufnahmen, weil die Eisschicht ihr Himmel ist (vergleichbar mit dem Zirkuszelt verblödeter Flacherdler *lach*). Technisch gesehen ist es für uns noch nicht möglich, diese Eisschicht zu durchdringen, weder mit Radar noch Explorer-Sonden, aber irgendwann bohren wir dort vielleicht mit einem Hochleistungslaser ein Loch in den Panzer und sagen "Hallo, lebt hier jemand?". Doch das ist wirklich noch Science Fiction. ;)
BG,
ritch
____________________
https://weather.com/de-DE/wissen/astronomie/news/2018-07-05-saturn-mond-enceladus-leben
Ist nur ein Kandidat für "Aliens" in direkter Nachbarschaft. Vielleicht sollte man irdische Flacherdler mit dem First-Contact aus pädagogischen Gründen der Selbsttherapie betrauen, sofern sie Aquarianer oder Taucher sind. *lach*
@ritch
von schwarzen Löchern im Weltall habe ich ja schon mal gehört - aber von rötlichen Löchern? Never
Viele Grüße
Frank
"Ich hatte nur die kleine Sony zur Hand ..."
Wie "nur"? Sony rulez, liebe Gudrun! Hast Du Dir einen neuen Akku besorgt? Du weißt doch, dass die Akkus in einer full-metal-jacket-Sony ohne direkte Herzerwärmung so schnell gammeln, wie ein Käsebrot in der Sahara am Mittag. ;D Ich hatte gleich mehrere Original-verpackte Akkus auf Ebay günstig abgegriffen. Und zur Weihnacht hatte ich mit einer neuwertigen HX80 aufgelevelt. *schmus* Ich brauche die Cam zwar nur für die Photogrammetrie in klimatisierten Räumen ... aber sie ist einfach nur genial vom Preis/Leistungsverhältnis. Falls Du aufleveln möchtest, dann empfehle ich Dir jedoch mindestens eine HX90 wegen der Unterstützung Sony-eigener Programme in Verbindung mit dem PC.
Tipp: Während Computer-Hardware im Lockdown teurer wird, werden gebrauchte Cams entsprechend günstiger, weil die Nachfrage auf Grund von Reisebeschränkungen abnimmt. Es lohnt sich somit, jetzt aufzurüsten, sage ich mal ohne Garantie. ;)
Und bitte nie vergessen: Sony rulez, because it's not a trick, but a Sony. ;D
@Frank: Würde aber auch in einen Astrofotokalender passen: Aufnahmen der Enceladus-Äquatorialzone in 4Km Sonden-Annäherung im Saturn-Sommer. ;)
LG,
ritch
Wäre ich ins Wasser gefallen, so wäre es aber nicht tief gewesen. ;) ...aber kalt -brrrr
Tolles Foto - vor allem dir roten Kontraste gefallen mir ausserordentlich gut. Das Bild würde ein wundervolles Kalenderblatt für die Wintermonate abgeben.
Viele Grüße
Frank
Hallo Olli,
das Bild ist nur ein kleiner Ausschnitt einer umfangreicheren Aufnahme. Es ist auch keine ebene Fläche, sondern der Einbruch angeschmolzenen Schnees in den Bach. Durch die Schrägstellung haben sich wohl diese kristallinen Formen ein paar Zentimeter über dem Bachwasser gebildet, während der Schnee von oben ein paar Tage zuvor angeregnet wurde. Ich hatte nur die kleine Sony zur Hand, weswegen ich mich fast schon zu weit nach vorne beugen musste und 'blind' abschätzen musste, ob ich das Eis dann auch irgendwie bildlich einfangen können werde. Wäre ich ins Wasser gefallen, so wäre es aber nicht tief gewesen. ;)
Liebe Grüße
Gudrun
@ ritch: *lach
LG
Gudrun
Es wirkt wie ein Lava-Feld oberhalb der Schneegrenze - oder ein vom Saturn durchgekneteter Enceladus, Gudrun. :)
@Olli: Eine kleine SF-Gedankenblase. >- Alles ist mindestens 3D - sogar ein Proton. 2D ist somit nur ein mathematisches Gedankenmodell der wahrnehmbaren Realität, wenn man sie nur mit einem Auge betrachtet. Aber "dort draußen" oder im "Kleinsten" gibt es vielleicht noch Teilchen zu finden, die keinerlei messbare räumliche Ausdehnung besitzen ... bis man in der Lage ist, sie zu vermessen. Ein Vermessungstechniker hat es mir mal so erklart: Aus dem All betrachtet, bildet die Strecke von Hamburg nach München eine grade Linie, doch in Wirklichkeit bildet sie durch Erdkrümmung und Höhenzüge im Verhältnis zum Meeresspiegel eine größere Länge als durch die plane "einäugige" Betrachtung angenommen. In seinem Fachbereich der Landvermessung für Bauvorhaben gesellt sich noch eine weitere Dimension hinzu, da sich die Planung von Straßen an das Gelände anpassen muss, und somit nur in der Theorie 2-dimensional wie ein Gebäudefahrstuhl sein könnte. Da rattert natürlich die SF-Denkblase und stellt sich die Frage: Und was ist im All, wenn man einen Antrieb besäße, mit dem sich zwei Punkte tunneln ließen oder der Raum gar "falten"? Beim Tunneln wäre es ähnlich wie im Straßenbau, allerdings würde man damit keine Berge mehr umschiffen, sondern gravimetrische Felder, die vielleicht ähnlich instabil wären wie tektonische Verschiebungen. Man reitet somit nicht auf einer geografischen Welle, sondern einer gravimetrischen. Die Raumfaltung als zweite Alternative beschreibt hingegen eine ganz andere Methode, weil dort A=B ist und die Zeit als 4. Dimension gegen Null tendiert. Interessant in der Theorie, energetisch allerdings noch eine Spinnblase, weil der Antrieb vielleicht mehr Energie benötigen würde, als alle "nahen" Sonnen der Milchstraße bei klarem Nachthimmel liefern könnten. Also ein "Sternenzerstörer" auf seinem egozentrischem Kurztrip zum Blackhole im Mittelpunkt unserer Galaxie - oder wie ein Auto, dass 1.000.000 Liter Ceronsin pro Millimeter auf dem Trip von Hamburg nach Bella Italia verballert und dabei nur verbrannte Erde und ausgesaugte AKWs hinterlässt ... allerdings mit einem exaktem Tunnel, der sich durch alles durchfrisst. *scherzel*
Wie auch immer ... wäre Columbus ein Vermessungstechniker gewesen, hätte er die Einwohner Amerikas sicher nicht fälschlicherweise als Indianer bezeichnet. ;D Ob diese seinerzeit bahnbrechende Erkenntnis jedoch etwas an der Menschenverachtenden Ausrottung geändert hätte, ist wohl eher eine andere Frage, die nicht in den Bereich fiktiver Physik fällt. ;/
BG,
ritch
Spannendes Bild, das an abstrakte Kunst erinnert. Die Schneekristalle im Fokus sind deutlich überschärft, aber weil die Aufnahme eh artifiziell wirkt, stört das nicht, sondern unterstützt im Gegenteil sogar den Kontrast zwischen weißer kristalliner Struktur ./. rotes amorphes Etwas. Erstaunlich sind allerdings die Brüche im Fokus am rechten Bildrand sowie oben/links, wo die Kristalle urplötzlich in unscharfen Bereichen untergehen. Spielt da ein Filter eine Rolle, oder war das Objekt 3D, was in dieser Darstellung nicht erkennbar ist?
Gruß Olli (Sterne: EB)
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